Vorträge und Lesungen

Die Veröffentlichung meiner eigenen Lebensgeschichte als Trilogie ist so etwas wie die Bodenplatte eines Hauses. Wie dieses Haus einmal aussehen wird, darüber entscheidet die Zukunft. In den vergangenen Jahren habe ich viele Vorträge, Lesungen und Schulungen gegeben, in denen ich verdeutlichte, was Autismus wirklich ist und was das im Alltag für mich und andere bedeutet. Aus vielen der Steine, die mir im Weg lagen, habe ich nun was Tolles gebaut.

Die vergangenen Jahre waren eine neutolle Zeit. Ein gegenseitiges Geben und Nehmen, das ich so nie vorher erfahren hatte. Ich habe nun die vergangene Zeit einmal Revue passieren lassen. Hier gibt es ein paar Impressionen dessen, was mir das Autorensein als Autist und Botschafter für Diversity bisher so brachte.
Ich durfte mittlerweile fast alle Landkreise Deutschlands kennenlernen, und selbst Nachbarländer wie Österreich, die Schweiz und Polen haben mich mittlerweile als Diversity-Botschafter und Autor kennen gelernt. Aber nun befinde ich mich erneut auf einer Passhöhe, nicht ganz so dramatisch wie 2007, aber immerhin ein sehr guter Aussichtspunkt, mal wieder die aktuelle Position zu bewerten.
Nachfolgend ein paar zufällige Impressionen dieser tollen, aufklärungsreichen Zeit.


Der Autor in Action beim JUVEMUS-Symposium, Koblenz 2014

Der Autor in Action bei einer Vorlesung in Katowice, Polen.

Der Autor mit den Dolmetscherinnen an der UMCS Lublin, Polen.

Der Autor an der Katholischen Universität Lublin, Polen 2014.

Der Autor seminart über Autismus in Gossau, Schweiz 2014.

Bei der Lesung aus dem Saturn-Buch in Bremen 2014.

Beim Autogrammieren nach der Lesung in Villingen.

Vor dem Logo des Veranstalters in VS.

Ein Teil des Publikums, interne Mitarbeiterschulung in VS.

Bei der Schulung in Villingen-Schwenningen.

Beim Vortrag in der Walsroder Stadthalle 2013.

Signaturschlange zum Weltautismustag in Walsrode 2013.
Hier habe ich auch schon 2011 die Stadthalle gefüllt gehabt,
obwohl es zum WAT 2011 noch gar kein Buch von mir gab...

Etliche Vorträge und Lesungen waren auch an Volkshochschulen.

Die Organisatoren von einzigartig-eigenartig eV in Walsrode.

Bei der Lesung in Elmshorn.

Themenbezogener Büchertisch.

Die Halloween-Lesung in der Buchhandlung Heymann ...

... war ausverkauft.

Beim Vortrag auf dem JUVEMUS-Symposium in Koblenz.

Das hörsaalvolle Publikum in Katowice, Polen 2014.

Lesung bei Thalia in Dresden 2014.

Vorstellung der Trilogie auf der Buchmesse 2014.

Im Veranstaltungszentrum Gasteig, München 2013.

Bei Thalia in Dresden 2014.

Autismuskunde für Hamburger Lehrer, 2013.

Vorstellung der Trilogie auf der Frankfurter Buchmesse 2014.

Mit dem Kongressleiter auf dem Kongress f. Erziehung u. Bildung

in Göttingen, beim Vortrag im Hörsaal, 2014.

Vielfalt (er)leben beim Jugendhilfetag in Heiligenhaus.

Autogrammjägerinnen in Katowice, Polen 2014.

Das Publikum im AUDItorium Ingolstadt 2014.

LiveTalk in der Neuro-Zone bei AUDI, 2014.

Beim Vortrag auf der Autismustagung Mönchengladbach 2013.

Mit Rainer Wassong und Prof. Vogeley in MGladbach, 2013.

Im vollen Höraal der Universität Lublin (UMCS), 2014.

Signierschlange in Kolbuszowa, Polen 2014.

Weihnachtliche Lesung am Kamin in Gadenstedt.

Weihnachtliche Lesung in der Alten Stellmacherei.

Peter plaktiv unter bereits etablierten Bestseller-Autoren.

Der Autor in Lese-Action beim Laacher Forum 2012.

Hier kümmert sich Martina um die Bücher, Bremen 2014.

Eine Schwester verkauft den Kaktus in Maria Laach, 2012.

Weltautismustag bei der Lebenshilfe in Braunschweig 2013.

Mit den politisch Verantwortlichen beim Vortrag in Bretten 2014.

Peter kocht mit Fernsehkoch Volker Westermann zu 45 Jahre ...

pro Mobil zur Einweihung der Robbeninsel in Heiligenhaus, 2014.

Im schicken Plenarsaal von Mettmann war ich 2014...

und auch bereits im Jahr 2013 zur Vortragslesung.

Wie so oft auch in Seesen am Harz voller Saal, 2013.

Peter sieht das Publikum durch die Blumen in MG, 2013.

Am Stand auf der Autismus Bundestagung in Dresden 2014.

Beim 1. Weltautismustag in Peine 2014.

Am Ende fanden 350 Leute den Weg in die Stadthalle Höchst
im Odenwald. Ebenso viele waren in Bretten und Heidelberg
dabei. Auch anderswo kamen oft mehrere hundert Menschen
und füllten die jeweiligen Stadthallen ihrer Heimatstädte...

Beim Literaturherbst im schwäbischen Krumbach 2014.

Da fing alles mal an: Autismus-Bundestagung 2008 in Nürnberg.

Debut als Autor auf der Frankfurter Buchmesse 2012.

Bei der Jungfernlesung in Heilbronn, 2012.

Après-LiveShow: Spaß beim WDR nach dem Kölner Treff, 2012.


Alles begann so richtig 2008 auf der Autismus-Bundestagung und blühte so richtig auf 2012 mit dem Erscheinen des ersten Teils meiner Trilogie. Der Kaktus brachte schließlich den Durchstich. Dazu gehörte natürlich Bettina Böttingers Talk Show Kölner Treff, in der ich kurz nach Erscheinen des ersten Bandes zusammen mit Bastian Pastewka, Heiner Lauterbach u. a. auftrat.

Die allererste Lesung gab es von mir bereits im Jahr 2009 in Bad Boll. Aus Aufzeichnungen, die zur Grundlage der späteren Bücher wurden. Den offiziellen Auftakt zu eigenen Buch-Lesungen bildete 2012 die Jungfernlesung in Heilbronn. An vielen weiteren Orten platzten anschließend die Säle aus allen Nähten, oft waren es 300 und sogar noch mehr Menschen, die wissen wollten, was ich wie zu sagen habe.
Die Resonanz war überwältigend. Ich habe in dieser Zeit viel gelernt. Viel Feedback erhalten, das ich nun als Feedforward nutzen werde, um neue Ziele zu definieren, um die richtige Auswahl der noch vor mir liegenden Strecken, die ich gerne noch erleben möchte, festzulegen.
Das Leben besteht aus weit mehr als Autismus.
Der Autismus-Begriff ist bis heute nicht sauber definiert. Daher habe ich einfach meine Geschichte so erzählt, dass sie einerseits unterhaltsam, andererseits zum Nachdenken anregend und als Ideentrigger für Hilfesuchende gelesen werden kann. Dass mir dies gelungen ist, zeigen mir zahllose Feedbacks, die ich in Form von Leserbriefen und sogar richtiger liebevoller Fanpost erhalten habe.
Völlig unabhängig von irgendwelchen Diagnosen und Begrifflichkeiten ist und bleibt meine Message weiterhin, einen gesunden Interessensausgleich zwischen Individualität und Standardisierung, die notwendig ist, um ein friedliches gesellschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen, zu finden.
Und da wird man auch in Zukunft wieder etwas Neues von mir hören, sehen und lesen können. So jedenfalls der Plan, soweit das meine Zeit neben dem Beruf und einem gesunden Maß an anderweitig zu verbringender Freizeit zulässt. Bisher haben auch mir selbst die eigenen Aktivitäten stets viel gegeben. Und so lange das so ist, werde ich weiter machen.



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